Ein verlorenes Huhn sein, wer wollte das nicht immer schon mal. Und dann gleich vier Tage lang am Trek zur verlorenen Stadt in der Sierra Nevada, nahe Santa Marta.
The trek requires hikers on fit and very healthy conditions, who enjoy to be out of the comfort zone and enough intrepid to manage risky situations in the jungle.
Tja, eine gute Beschreibung. Aber keine Angst, unsere Gruppe – die pollos perdidos oder lost chickens – 14 verlorene Hühner also – begleitet von einer sehr erfahrenen Gruppe von zwei Guides (10 Jahre und 1 Jahr), einer Übersetzerin (28 Mal) und einem Koch, sind alle zurück gekehrt, keiner ging verloren. Die Komfortzone haben wir alle verlassen: beim Wandern in der Sonne und einer Luftfeuchtigkeit wo kein T-Shirt trocken blieb (hot Yoga ist nichts dagegen); bei den Flussüberquerungen; bei Aufstiegen, die es in sich hatten; beim Sprung in den erfrischenden Fluss (4m in die Tiefe); beim strömenden Regen, der in Kürze den Fluss gefährlich anstiegen lies und uns durch und durch durchnäßt hat; bei den 1200 Stufen hinauf zur Stadt (6 Stockwerke sind keine ausreichende Vorbereitung); in den einfachen Unterkünften mit Mosquitos und Bettwanzen; und gegen Ende leider auch einige mit einer nicht ganz so gut funktionierenden Verdauung.
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